Inhalt
Mengen, reelle und komplexe Zahlen, vollständige Induktion,Matrizen und lineare Gleichungssysteme, Determinanten Grundbegriffe des Vektorraums, lineare Abbildungen, Darstellungen und Basistransformationen, Eigenwerteund Eigenvektoren, Diagonalisierung von Matrizen, Skalarprodukt, orthogonale und selbstadjungierte Operatoren, hermitesche Operatoren.
Termine
Vorlesung |
Di, 13.10.15 - 09.02.16, 12:00 - 14:00, Hs 001 Arnimallee 3 |
Übungen | Mo,19.10.15 - 08.02.16, 14 - 16 Uhr; SR 007/008; Arnimallee 6 Di, 20.10.15 - 09.02.16, 14 - 16 Uhr, SR 1.3.21; Arnimallee 14 Do, 22.10.15 - 11.02.16, 14 - 16 Uhr, SR 1.4.31; Arnimallee 14 Do, 22.10.15 - 11.02.16, 16 - 18 Uhr, SR 1.4.31; Arnimallee 14 Fr, 23.10.15 - 12.02.16, 10 - 12 Uhr, SR 1.4.31; Arnimallee 14 Fr, 23.10.15 - 12.02.16, 8 - 10 Uhr, SR 1.4.31; Arnimallee 14 |
Klausur |
22.2.2016, 12 - 14 Uhr im Henry-Ford-Bau, Garystr. 35-37, Hörsaal B. Einsicht: 23.3. 15 Uhr in der Arminallee 9 |
Nachklausur |
12.4.16 12 -14 Uhr im Henry-Ford-Bau, Garystr. 35-37, Hörsaal B. Einsicht: Di, 3.5. 14:00, Arminallee 9, und Mi, den 4. 5. 10:00, Arminallee 3, Raum 130 (Seminarraum, Hinterhaus) |
Kontakt
Sebastian Matera | Arnimallee 9, Raum 008 |
Sekretariat Ulrike Eickers: Arnimallee 6, Raum 134 | |
Sprechstunde: Nach Vereinbarung | |
e-mail: matera{at}math.fu-berlin.de |
Tutoren
Max Krause |
max.krause@fu-berlin.de |
Leon Nutzinger |
leon.nutzinger@fu-berlin.de |
Vanessa Schreck |
vanessa.schreck@fu-berlin.de |
Zielgruppe
Studentinnen und Studenten der Physik, Geophysik und Meteorologie
Voraussetzungen
Schulmathematik
Literatur
Vorlesungsskript von L. Heindorf, mit der Einleitung zur Aussagenlogik von H.-J. von Höhne.
Vertiefende Literatur wird im Vorlesungsskript angegeben.
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Übungsbetrieb
Regelmäßige Teilnahme
heißt tatsächliche Teilnahme an den Tutorien; es werden Anwesenheitslisten geführt.
Aktive Teilnahme:
- Ein Übungszettel pro Woche;
- wird jeweils dienstags auf die Webseite gestellt,
- Abgabe in Dreiergruppen, 50% der Punkte sind erforderlich,
- Abgabe dienstags in der Vorlesung, eine Woche nach Ausgabe der Übung.
In den Tutorien werden die Aufgaben auf den Übungszetteln besprochen und ggfs. offene Fragen geklärt.
Übungszettel
Übungsblatt2 Beispiel aus der Vorlesung
Klausur:
- Am Ende des Semesters findet eine Klausur statt (siehe auch Termine).
- Zugelassen zur Klausur sind Hörer der Vorlesung und Wiederholer.
- Es wird eine Nachklausur geben, an der jede/-r Zugelassene teilnehmen kann, um ihre / seine Note zu verbessern.
- Die Klausur beginnt um 12:00 ohne akademisches Viertel (also NICHT 12:15), damit wir Luft nach hinten haben.
- Sie MÜSSEN mitbringen:
- Pass oder Personalausweis, Studentenausweis,
- Stifte (blau oder schwarz). Es empfiehlt sich mehrere dabei zuhaben. Die Dinger geben bevorzugt in Klausuren ihren Geists auf
- ausreichend Papier
Sie DÜRFEN auf Ihrem Tisch haben:
- Ein handgeschriebenes(!) A4-Blatt, wo alles draufstehen darf, was Sie wollen.
- Ein Wörterbuch falls Sie kein Deutschmuttersprachler sind. Die Deutschmuttersprachler dürfen natürlich auch eins benutzen, aber wir bewerten sowieso keine Rechtschreibung etc.
- Soviel zu essen und zu trinken, wie Sie wollen, solange die entstehende Geräuschkulisse vertretbar ist.
- Nicht-elektronische Glücksbringer.
- Und natürlich alles, was unter MÜSSEN steht.
Was ist EXPLIZIT NICHT erlaubt (d.h. das Vorhandensein hat Nichtbestehen zur Folge)?:
- elektronische Hilfsmittel, wie Handies, Taschenrechner etc.
- Lehrbücher der Mathematik
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Zusätzliche Informationen
Diese Vorlesung entspricht weitgehend der Mathematik II aus der alten Studienordnung