WiSe 2023/24













Submodulnummer Veranstaltungsform Name LP SWS / Prüfungsdauer
0159dA.2.2.1 Seminaristischer Unterricht Gender and Diversity 0 2.0
0159dA.2.2.2 Modulprüfung Gender and Diversity 5 0 min
Qualifikationsziele: Die Studierenden kennen empirische Befunde, theoretische Grundlagen und zentrale Diskurse der Geschlechter- und Diversity-Forschung in der Informatik bzw. über die Informatik. Sie verstehen exemplarisch auf soziale Kategorien beruhende Inklusions- und Exklusionsmechanismen in der Entwicklung der Disziplin sowie ihrer Teilgebiete und ordnen diese ein. Sie beschreiben und analysieren, wo und wie die in der Informatik produzierten Artefakte und informatische Systeme soziale Kategorien, damit verbundene Stereotypisierungen, Benachteiligungen und Diskriminierungen, aber auch damit zusammenhängende fachspezifische Wissensformationen und Bilder der Informatik selbst (re)produzieren oder aufbrechen und überwinden können. Die Studierenden reflektieren die eigene Rolle als potentielle Co-Konstrukteur*innen dieser Prozesse, leiten daraus konkrete Handlungsstrategien und fachkulturelle Partizipationsstrukturen ab und entwickeln diese. Sie präsentieren ihre Arbeitsergebnisse adressat*innenorientiert. Qualifikationsziele: Die Studierenden kennen empirische Befunde, theoretische Grundlagen und zentrale Diskurse der Geschlechter- und Diversity-Forschung in der Informatik bzw. über die Informatik. Sie verstehen exemplarisch auf soziale Kategorien beruhende Inklusions- und Exklusionsmechanismen in der Entwicklung der Disziplin sowie ihrer Teilgebiete und ordnen diese ein. Sie beschreiben und analysieren, wo und wie die in der Informatik produzierten Artefakte und informatische Systeme soziale Kategorien, damit verbundene Stereotypisierungen, Benachteiligungen und Diskriminierungen, aber auch damit zusammenhängende fachspezifische Wissensformationen und Bilder der Informatik selbst (re)produzieren oder aufbrechen und überwinden können. Die Studierenden reflektieren die eigene Rolle als potentielle Co-Konstrukteur*innen dieser Prozesse, leiten daraus konkrete Handlungsstrategien und fachkulturelle Partizipationsstrukturen ab und entwickeln diese. Sie präsentieren ihre Arbeitsergebnisse adressat*innenorientiert. Qualifikationsziele: Die Studierenden kennen empirische Befunde, theoretische Grundlagen und zentrale Diskurse der Geschlechter- und Diversity-Forschung in der Informatik bzw. über die Informatik. Sie verstehen exemplarisch auf soziale Kategorien beruhende Inklusions- und Exklusionsmechanismen in der Entwicklung der Disziplin sowie ihrer Teilgebiete und ordnen diese ein. Sie beschreiben und analysieren, wo und wie die in der Informatik produzierten Artefakte und informatische Systeme soziale Kategorien, damit verbundene Stereotypisierungen, Benachteiligungen und Diskriminierungen, aber auch damit zusammenhängende fachspezifische Wissensformationen und Bilder der Informatik selbst (re)produzieren oder aufbrechen und überwinden können. Die Studierenden reflektieren die eigene Rolle als potentielle Co-Konstrukteur*innen dieser Prozesse, leiten daraus konkrete Handlungsstrategien und fachkulturelle Partizipationsstrukturen ab und entwickeln diese. Sie präsentieren ihre Arbeitsergebnisse adressat*innenorientiert.