In der Lehrveranstaltung wird die Schnittstelle zwischen Technik und Gesellschaft am Beispiel der Sicherheitsforschung erarbeitet. Anhand konkreter Beispiele aus aktuellen Forschungsprojekten wie Überwachungssysteme im öffentlichen Raum, Videotrackingverfahren, Predictive Policing, Crime Mapping und Bevölkerungswarnsystemen wird untersucht wie diese wahrgenommen werden und warum einige technische Lösungen von der Bevölkerung eher akzeptiert werden als andere. Neben innovativen technischen Lösungen werden gesellschaftliche Theorien zur Risiko-, Unsicherheits- und Gefahrenwahrnehmung vorgestellt, die die individuelle und soziale Wahrnehmung und das Verhalten im Umgang neuen technischen Lösungen erklären können.

Die Veranstaltung findet im zweiwöchigen Rhytmus statt und wechselt Präsentations- und Gruppenarbeitsphasen ab. Ergänzend finden ein Kick-off Workshop zu Beginn und ein Ergebnisworkshop am Ende des Semesters statt (jeweils ein Tag)!

Informationen für Studierende:

2wöchiger Rhytmus

Modulprüfung: Ausarbeitung eines Referats