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Teilnahmepflicht

Wenn eine Veranstaltungsinstanz aus einer Schablone erstellt wird, befindet sie sich in diesem Zustand.

  • Die Daten sind in der Regel noch nicht vollständig und es kann noch alles bearbeitet werden.
  • Dozenten und Sekretariate können den Zuständ auf Bearbeitet setzen.

Inhalt: Im Zentrum des Seminars steht die Erarbeitung und Wiederentdeckung der Lebensgeschichten und des Wirkens einiger bedeutender Mathematikerinnen des 20. Jahrhunderts. Betrachtet werden z.B. das Leben und Werk: Grace Chisholm Young (1868-1944), Emmy Noether (1882-1935), Olive Clio Hazlett (1890-1974), Hilda Geiringer (1893-1973), Grete Hermann (1901-1984), Marie-Louise Dubreil-Jacotin (1905-1972), Ruth Moufang (1905-1977), Rózsa Péter (1905-1977), Olga Taussky-Todd (1906-1995), Helene Braun (1914-1986), Julia Robinson (1919-1985).
Diese Frauen als Ausnahmeerscheinung in der Mathematik hervorzuheben, würde sie lediglich auf ihren "Exotinnenstatus" festschreiben. Vielmehr geht es um eine historische Kontextualisierung von Leben und Werk der Wissenschaftlerinnen sowie ihrem Wirken in wissenschaftlichen Netzwerken. Das ermöglicht nicht nur eine exemplarische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen wie fachkulturellen Inklusions- und Exklusionsprozessen entlang der Kategorie Geschlecht, sondern auch die Entwicklung neuer Sichtweisen auf die tradierte Kulturgeschichte der Mathematik und auf den Prozess des "Werdens von Mathematik". Das Proseminar basiert auf dem Ansatz eines "forschenden" oder "entdeckenden" Lernens, d.h. die Studierenden werden selbständig in Gruppenarbeiten einzelne Seminarthemen vorbereiten und präsentieren. Diese Präsentationen werden dann im Seminar diskutiert. Durch den Einsatz von "Beobachtungsbögen" soll zudem eine "Feedbackkultur" erprobt werden, die im späteren Berufsalltag im Umgang mit SchülerInnen und/oder KollegInnen hilfreich ist.
Inhalt: Im Zentrum des Seminars steht die Erarbeitung und Wiederentdeckung der Lebensgeschichten und des Wirkens einiger bedeutender Mathematikerinnen des 20. Jahrhunderts. Betrachtet werden z.B. das Leben und Werk: Grace Chisholm Young (1868-1944), Emmy Noether (1882-1935), Olive Clio Hazlett (1890-1974), Hilda Geiringer (1893-1973), Grete Hermann (1901-1984), Marie-Louise Dubreil-Jacotin (1905-1972), Ruth Moufang (1905-1977), Rózsa Péter (1905-1977), Olga Taussky-Todd (1906-1995), Helene Braun (1914-1986), Julia Robinson (1919-1985).
Diese Frauen als Ausnahmeerscheinung in der Mathematik hervorzuheben, würde sie lediglich auf ihren "Exotinnenstatus" festschreiben. Vielmehr geht es um eine historische Kontextualisierung von Leben und Werk der Wissenschaftlerinnen sowie ihrem Wirken in wissenschaftlichen Netzwerken. Das ermöglicht nicht nur eine exemplarische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen wie fachkulturellen Inklusions- und Exklusionsprozessen entlang der Kategorie Geschlecht, sondern auch die Entwicklung neuer Sichtweisen auf die tradierte Kulturgeschichte der Mathematik und auf den Prozess des "Werdens von Mathematik". Das Proseminar basiert auf dem Ansatz eines "forschenden" oder "entdeckenden" Lernens, d.h. die Studierenden werden selbständig in Gruppenarbeiten einzelne Seminarthemen vorbereiten und präsentieren. Diese Präsentationen werden dann im Seminar diskutiert. Durch den Einsatz von "Beobachtungsbögen" soll zudem eine "Feedbackkultur" erprobt werden, die im späteren Berufsalltag im Umgang mit SchülerInnen und/oder KollegInnen hilfreich ist.

Sprachübergreifend

Werdende Mütter

Keine Gefährdungen vorliegend
Teilweise Gefährdungen vorliegend
Alternative Lehrveranstaltung
Gefährdungen vorliegend

Stillende Mütter

Keine Gefährdungen vorliegend
Teilweise Gefährdungen vorliegend
Alternative Lehrveranstaltung
Gefährdungen vorliegend