Qualifikationsziele: Die Studierenden besitzen Kenntnisse über die Geschichte planetarer Missionen, ihr Design und ihren technologischen Hintergrund. Sie können wissenschaftliche Ziele, Datengrundlagen und spezifische wissenschaftliche Ergebnisse von Missionen diskutieren. Sie haben Einblicke in die Rahmenbedingungen der Raumfahrt und sind in der Lage, selbstständig wissenschaftliche Ziele für Raumfahrtmissionen zu formulieren. Sie sind in der Lage, Aufgabenstellungen eigenständig zu bearbeiten und die Ergebnisse angemessen schriftlich und mündlich zu präsentieren.

Inhalte: Studierende lernen anhand von Beispielen verschiedene Weltraummissionen zu den Objekten unseres Sonnensystems mit ihren Zielen, Ergebnissen und daraus resultierenden Erkenntnissen kennen. Es werden die Grundlagen der Raumfahrtmechanik vermittelt und Missionsprofile, mit denen Objekte im Sonnensystem erkundet werden in Bezug auf Technologie, Navigation, Antriebstechnik und wissenschaftliche Anforderungen diskutiert. Anhand konkreter Beispiele lernen sie, eigene Ziele unter Beachtung der Rahmenbedingungen für Raumfahrtmissionen zu erarbeiten. Hierzu werden auch Teamarbeiten zur Definition einer konkreten Weltraumission durchgeführt, beginnend mit der Fragestellung zu den Missionszielen, den technischen Anforderungen und der Operationellen Durchführung.

Dieses Seminar richtet sich vor allem, aber keinesfalls ausschließlich, an Studierende, die gerade ihre Bachelor- oder Masterarbeit anfertigen und sich für aktuelle Forschung in der Planetologie interessieren und an Doktoranden der beteiligten Arbeitsgruppen. Aktuelle Veröffentlichungen zu Themen aus den Forschungsfeldern der beteiligten Dozenten (Noack, Postberg, Rauer, Wünnemann, Jaumann, Schmidt) werden zunächst von den Studierenden in einem kurzen Vortrag vorgestellt und dann mit den anderen Teilnehmern diskutiert.

Qualifikationsziele: Die Studierenden kennen Weltraum-Instrumente und ihre Leistungsfähigkeit, die wissenschaftlichen Techniken und Messstrategien sowie die Methoden der Auswertung von Instrumentendaten, die bei der Planetenforschung eingesetzt werden. Sie sind in der Lage, Messstrategien und Instrumentenvorschläge, sowie wissenschaftliche Auswertemethoden zielorientiert zu formulieren, mündlich und schriftlich zu präsentieren und argumentativ zu vertreten.

Inhalte: Den Studierenden werden spezifischen Messmethoden und die erforderliche Instrumentierung vermittelt. Die Studierenden beschäftigen sich mit verschieden Fernerkundungstechniken auf Weltraumsonden, die einen weiten Bereich von Wellenlängen abdecken, und mit Instrumenten vom Orbit und In-situ durchgeführt werden. Dabei stehen geologische, geophysikalische und geochemische Fragestellungen und ihre fernerkundlichen Untersuchungsmethoden im Vordergrund. Es werden die typischen Techniken und Fernerkundungsmethoden zur Erforschung von astronomischen Objekten inklusive Probennahme und Probenrückführung an konkreten Beispielen diskutiert und dafür geeignete Messstrategien und Instrumententwicklungen erarbeitet.

Blockkurs nach Veeinbarung mit den Studierenden.

Dieses Seminar richtet sich vor allem, aber keinesfalls ausschließlich, an Studierende, die gerade ihre Bachelor- oder Masterarbeit anfertigen und sich für aktuelle Forschung in der Planetologie interessieren und an Doktoranden der beteiligten Arbeitsgruppen. Aktuelle Veröffentlichungen zu Themen aus den Forschungsfeldern der beteiligten Dozenten (Noack, Postberg, Rauer, Wünnemann, Jaumann, Schmidt) werden zunächst von den Studierenden in einem kurzen Vortrag vorgestellt und dann mit den anderen Teilnehmern diskutiert.

Qualifikationsziele: Die Studierenden besitzen Kenntnisse über die Geschichte planetarer Missionen, ihr Design und ihren technologischen Hintergrund. Sie können wissenschaftliche Ziele, Datengrundlagen und spezifische wissenschaftliche Ergebnisse von Missionen diskutieren. Sie haben Einblicke in die Rahmenbedingungen der Raumfahrt und sind in der Lage, selbstständig wissenschaftliche Ziele für Raumfahrtmissionen zu formulieren. Sie sind in der Lage, Aufgabenstellungen eigenständig zu bearbeiten und die Ergebnisse angemessen schriftlich und mündlich zu präsentieren.

Inhalte: Studierende lernen anhand von Beispielen verschiedene Weltraummissionen zu den Objekten unseres Sonnensystems mit ihren Zielen, Ergebnissen und daraus resultierenden Erkenntnissen kennen. Es werden die Grundlagen der Raumfahrtmechanik vermittelt und Missionsprofile, mit denen Objekte im Sonnensystem erkundet werden in Bezug auf Technologie, Navigation, Antriebstechnik und wissenschaftliche Anforderungen diskutiert. Anhand konkreter Beispiele lernen sie, eigene Ziele unter Beachtung der Rahmenbedingungen für Raumfahrtmissionen zu erarbeiten. Hierzu werden auch Teamarbeiten zur Definition einer konkreten Weltraumission durchgeführt, beginnend mit der Fragestellung zu den Missionszielen, den technischen Anforderungen und der Operationellen Durchführung.

Dieses Seminar richtet sich vor allem, aber keinesfalls ausschließlich, an Studierende, die gerade ihre Bachelor- oder Masterarbeit anfertigen und sich für aktuelle Forschung in der Planetologie interessieren und an Doktoranden der beteiligten Arbeitsgruppen. Aktuelle Veröffentlichungen zu Themen aus den Forschungsfeldern der beteiligten Dozenten (Noack, Postberg, Rauer, Wünnemann, Jaumann, Schmidt) werden zunächst von den Studierenden in einem kurzen Vortrag vorgestellt und dann mit den anderen Teilnehmern diskutiert.

Dieses Seminar wird im Raum D 214 (Haus D, 2. Stock) stattfinden.

 

Qualifikationsziele: Die Studierenden kennen Weltraum-Instrumente und ihre Leistungsfähigkeit, die wissenschaftlichen Techniken und Messstrategien sowie die Methoden der Auswertung von Instrumentendaten, die bei der Planetenforschung eingesetzt werden. Sie sind in der Lage, Messstrategien und Instrumentenvorschläge, sowie wissenschaftliche Auswertemethoden zielorientiert zu formulieren, mündlich und schriftlich zu präsentieren und argumentativ zu vertreten.

Inhalte: Den Studierenden werden spezifischen Messmethoden und die erforderliche Instrumentierung vermittelt. Die Studierenden beschäftigen sich mit verschieden Fernerkundungstechniken auf Weltraumsonden, die einen weiten Bereich von Wellenlängen abdecken, und mit Instrumenten vom Orbit und In-situ durchgeführt werden. Dabei stehen geologische, geophysikalische und geochemische Fragestellungen und ihre fernerkundlichen Untersuchungsmethoden im Vordergrund. Es werden die typischen Techniken und Fernerkundungsmethoden zur Erforschung von astronomischen Objekten inklusive Probennahme und Probenrückführung an konkreten Beispielen diskutiert und dafür geeignete Messstrategien und Instrumententwicklungen erarbeitet.

Dieses Seminar richtet sich vor allem, aber keinesfalls ausschließlich, an Studierende, die gerade ihre Bachelor- oder Masterarbeit anfertigen und sich für aktuelle Forschung in der Planetologie interessieren und an Doktoranden der beteiligten Arbeitsgruppen. Aktuelle Veröffentlichungen zu Themen aus den Forschungsfeldern der beteiligten Dozenten (Noack, Postberg, Rauer, Wünnemann, Jaumann, Schmidt) werden zunächst von den Studierenden in einem kurzen Vortrag vorgestellt und dann mit den anderen Teilnehmern diskutiert.

Qualifikationsziele: Die Studierenden besitzen Kenntnisse über die Geschichte planetarer Missionen, ihr Design und ihren technologischen Hintergrund. Sie können wissenschaftliche Ziele, Datengrundlagen und spezifische wissenschaftliche Ergebnisse von Missionen diskutieren. Sie haben Einblicke in die Rahmenbedingungen der Raumfahrt und sind in der Lage, selbstständig wissenschaftliche Ziele für Raumfahrtmissionen zu formulieren. Sie sind in der Lage, Aufgabenstellungen eigenständig zu bearbeiten und die Ergebnisse angemessen schriftlich und mündlich zu präsentieren.

Inhalte: Studierende lernen anhand von Beispielen verschiedene Weltraummissionen zu den Objekten unseres Sonnensystems mit ihren Zielen, Ergebnissen und daraus resultierenden Erkenntnissen kennen. Es werden die Grundlagen der Raumfahrtmechanik vermittelt und Missionsprofile, mit denen Objekte im Sonnensystem erkundet werden in Bezug auf Technologie, Navigation, Antriebstechnik und wissenschaftliche Anforderungen diskutiert. Anhand konkreter Beispiele lernen sie, eigene Ziele unter Beachtung der Rahmenbedingungen für Raumfahrtmissionen zu erarbeiten. Hierzu werden auch Teamarbeiten zur Definition einer konkreten Weltraumission durchgeführt, beginnend mit der Fragestellung zu den Missionszielen, den technischen Anforderungen und der Operationellen Durchführung.

Dieses Seminar richtet sich vor allem, aber keinesfalls ausschließlich, an Studierende, die gerade ihre Bachelor- oder Masterarbeit anfertigen und sich für aktuelle Forschung in der Planetologie interessieren und an Doktoranden der beteiligten Arbeitsgruppen. Aktuelle Veröffentlichungen zu Themen aus den Forschungsfeldern der beteiligten Dozenten (Noack, Postberg, Rauer, Wünnemann, Jaumann, Schmidt) werden zunächst von den Studierenden in einem kurzen Vortrag vorgestellt und dann mit den anderen Teilnehmern diskutiert.

Dieses Seminar richtet sich vor allem, aber keinesfalls ausschließlich, an Studierende, die gerade ihre Bachelor- oder Masterarbeit anfertigen und sich für aktuelle Forschung in der Planetologie interessieren und an Doktoranden der beteiligten Arbeitsgruppen. Aktuelle Veröffentlichungen zu Themen aus den Forschungsfeldern der beteiligten Dozenten (Noack, Postberg, Rauer, Wünnemann, Jaumann, Schmidt) werden zunächst von den Studierenden in einem kurzen Vortrag vorgestellt und dann mit den anderen Teilnehmern diskutiert.

Die allg. Vorbesprechung der Planetologie findet am Do, den 21.04.2022 von 11-12 Uhr im Raum D 215 statt!

Vorlesung: Planetare Körper mit festen Oberflächen; silikatische Krusten: Impaktprozesse und geologische Ablagerungen; kosmische Verwitterung und Regolithbildung - chemische, mineralogische Zusammensetzung und physikalische Eigenschaften; Magmatismus - Vulkanbauten, Lava, Eruptionsmechanismen, Basaltzusammensetzung; Tektonik: Krustendehnung, -einengung, Störungen, Grabenbrüche, Verschiebungen; geologische Entwicklung der terrestrische Planeten, des Erdmondes, von Io und silikatischer Asterioden; Wasser im Sonnensystem: Verwitterung, fluviatile und glaziale Erosionsprozesse, Materialtransport, Sedimentation; Wechselwirkung Atmosphäre/Oberfläche: äolische Prozesse; Eiskrusten: Impaktprozesse und geologische Ablagerungen; Regolithbildung; Zusammensetzung von Eiskrusten; Eistektonik; Cryovulkanismus; geologische Entwicklung der Eismonde und kleiner Eiskörper; Analogiestudien auf der Erde.

Übungen:  Bestimmung der Geomorphologie: Methoden der Photogeologie mit Kameras; geologische Kartierung: Bestimmung der Stratigraphie: Altersbestimmung, Interpretation geologischer Abläufe; Bestimmung der Oberflächenstruktur: Photogrametrie und 3d-Kartierung; Messung der Reflexionseigenschaften einer Oberfläche; Bestimmung der chemischen und mineralogischen Oberflächenzusammensetzung mittels Spektroskopie; In-situ Feldgeologie: Messungen mit Landesonden und Rovern – Kontextgeologie.

 Übungen als Blockkurs n.V.

Die allg. Vorbesprechung der Planetologie findet am Do, den 21.04.2022 von 11-12 Uhr im Raum D 215 statt!

Eine Vielzahl von Missionen zu den astronomischen Objekten unseres Sonnensystems haben erfolgreich eine Fülle von Erkenntnissen über unsere Nachbarn im All hervorgebracht. Bilder, die die Oberflächen dieser vielfältigen Körper oder, im Falle der großen Gasplaneten, die äußersten Schichten ihrer Atmosphäre einfangen, spielen eine Schlüsselrolle bei der Erforschung unseres Sonnensystems. Zu diesem Zweck setzen die Raumsonden verschiedene Instrumente und Techniken ein, darunter die Fotografie (zunächst konventionell, später gefolgt von digitalen Technologien) sowie die abbildende Spektroskopie über einen Bereich von kürzeren und längeren Wellenlängen. Der klassische Prozess, mit dem außerirdische astronomische Objekte erforscht werden, umfasst die unten aufgeführten Schritte. Jeder dieser Schritte stellt ein Missionsszenario dar, das in Bezug auf Technologie, Navigation, Antriebstechnik und wissenschaftliche Anforderungen komplexer ist als das vorherige: - Fernbeobachtung der interessantesten Objekte von der Erde oder von Weltraumteleskopen aus - Start; kurzes "Parken" in der Umlaufbahn (optional); Einschwenken in eine interplanetare Flugbahn - Vorbeiflug am Zielkörper - Harte Landung auf der Oberfläche und/oder Atmosphärensonde - Umlaufbahn um den Himmelskörper - Weiche Landung auf der Oberfläche und Aktivierung einer Experimentierstation - Roboterfahrzeuge (Rover), Ballon- und Flugzeugsonden/Drohnen - Rückführung von Proben - Bemannte Expedition.

Inzwischen sind alle Planeten und viele ihrer Monde im Sonnensystem sowie einige Asteroiden und Kometen besucht worden. Das Modul Raumfahrtmissionen wird einen Überblick über die Erforschung des Sonnensystems geben und ausgewählte Themen im Detail beleuchten. Die Teilnehmer*innen werden durch Präsentationen dazu beitragen, die oben genannten Themen und zukünftige Missionsperspektiven zu diskutieren.

Vorlesung Montags von 15:00 bis 16:30 Uhr, Übungen als Blockkurs n.V. 

Die Allgemeine Vorbesprechung der Planetologie findet am 18.10.2021 von 11-12 Uhr statt! Bitte unbedingt dafür bis zum 08.10.2021 bei Frau Stefanie Pott unter plansec@zedat.fu-berlin.de anmelden!

Dieses Seminar richtet sich vor allem, aber keinesfalls ausschließlich, an Studierende, die gerade ihre Bachelor- oder Masterarbeit anfertigen und sich für aktuelle Forschung in der Planetologie interessieren und an Doktoranden der beteiligten Arbeitsgruppen. Aktuelle Veröffentlichungen zu Themen aus den Forschungsfeldern der beteiligten Professoren (Noack, Postberg, Rauer, Wünnemann, Jaumann) werden zunächst von den Studierenden in einem kurzen Vortrag vorgestellt und dann mit den anderen Teilnehmern diskutiert.

Die Allgemeine Vorbesprechung der Planetologie findet am 07.04.2021 von 11-12 Uhr (Online) statt! 

Vorlesung: Planetare Körper mit festen Oberflächen; silikatische Krusten: Impaktprozesse und geologische Ablagerungen; kosmische Verwitterung und Regolithbildung - chemische, mineralogische Zusammensetzung und physikalische Eigenschaften; Magmatismus - Vulkanbauten, Lava, Eruptionsmechanismen, Basaltzusammensetzung; Tektonik: Krustendehnung, -einengung, Störungen, Grabenbrüche, Verschiebungen; geologische Entwicklung der terrestrische Planeten, des Erdmondes, von Io und silikatischer Asterioden; Wasser im Sonnensystem: Verwitterung, fluviatile und glaziale Erosionsprozesse, Materialtransport, Sedimentation; Wechselwirkung Atmosphäre/Oberfläche: äolische Prozesse; Eiskrusten: Impaktprozesse und geologische Ablagerungen; Regolithbildung; Zusammensetzung von Eiskrusten; Eistektonik; Cryovulkanismus; geologische Entwicklung der Eismonde und kleiner Eiskörper; Analogiestudien auf der Erde.

Übungen:  Bestimmung der Geomorphologie: Methoden der Photogeologie mit Kameras; geologische Kartierung: Bestimmung der Stratigraphie: Altersbestimmung, Interpretation geologischer Abläufe; Bestimmung der Oberflächenstruktur: Photogrametrie und 3d-Kartierung; Messung der Reflexionseigenschaften einer Oberfläche; Bestimmung der chemischen und mineralogischen Oberflächenzusammensetzung mittels Spektroskopie; In-situ Feldgeologie: Messungen mit Landesonden und Rovern – Kontextgeologie.

 

 

Die Allgemeine Vorbesprechung der Planetologie findet am 07.04.2021 von 11-12 Uhr (Online) statt! Vorlesung Mittwochs von 15:00 bis 16:30 Uhr, Übungen als Blockkurs n.V.

Die vielen erfolgreichen Missionen zu den Körpern unseres Sonnensystems haben eine Vielzahl von Erkenntnissen über unsere nähere Umgebung im Weltall erbracht. Eine wesentliche Rolle bei der Erkundung des Sonnensystems spielt dabei die bildhafte Erfassung der Oberflächen dieser vielgestaltigen Körper oder wie im Falle der großen Gasplaneten, der äußersten Schichten ihrer Atmosphären. Dies geschieht auf Raumsonden mit – zunächst konventioneller, später digitaler, schließlich multispektraler – Fotografie so wie der abbildenden Spektroskopie, die auch kürzere und längere Wellenlängen erfasst. Der klassische Prozess der Erkundung anderer Himmelskörper besteht aus einzelnen Schritten, die jeweils ein in Technik, Navigation und Antriebsbedarf komplexeres Missionsszenario darstellen: • Beobachtung der Objekte von der Erde oder einem Weltraumteleskop • Start, ggf. kurzzeitiges „Parken“ in der Erdumlaufbahn, Einschuss in die interplanetare Flugbahn • Vorbeiflug am Zielkörper • Harte Landung auf der Oberfläche und/oder Atmosphärensonde • Umlaufbahn um den Himmelskörper • Weiche Landung auf der Oberfläche und Aktivierung einer Experimentalstation • Roboterfahrzeuge (Rover), Ballon- und Flugzeugsonden/Drohnen • Materialprobenrückführung • Bemannte Expedition Inzwischen wurden alle Planeten und viele ihrer Monde des Sonnensystems sowie einige Asteroiden und Kometen besucht. Das Modul Weltraummissionen liefert einen Überblick der Erforschung des Sonnensystems und behandelt einige ausgewählte Themen in Detail. Die Teilnehmer sollen sich in Form von Referaten in die einzelnen Themengebiete vertiefen und zukünftige Perspektiven diskutieren.

Informationsveranstaltung im Rahmen der Planetologie am 15.10.2019 um 11:00 Uhr, Raum D215; Vorlesung Montags von 15:00 bis 16:30 Uhr, Übungen als Blockkurs n.V.