Proseminar: Die Macht der Informatik in der Sicherheit

Sicherheitslösungen bedienen sich in zahlreichen Fällen informationstechnischer Lösungen wie Überwachungssystemen, Sensornetzen, Softwarelösungen und vielen mehr.

Anhand ausgewählter, real in der Entwicklung befindlicher informationstechnischer Systeme soll die Wirkungsmächtigkeit von Informatik vorgestellt und diskutiert werden. Beispiele sind PreCobs (Prognosesoftware für Kriminalitätsdelikte), Videobasiertes Personentracking, u.a.

Die Studierenden können selbst Beispiele für informationstechnische Systeme suchen oder aus vorgegebenen Themenfeldern wählen. Konkrete Lösungen zu den Themenfeldern „Überwachung“, „Versorgung“ und „Warnung“ werden zu dem in einem Demonstrationsraum beobachtet und bewertet. Der Besuch des Demonstrationsraumes findet im Rahmen des Seminars statt.

Zur Bearbeitung der Themenfelder werden grundlegenden Kenntnisse wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt.

Literatur (englisch und deutsch) wird zum Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

In diesem Softwareprojekt beschäftigen wir uns mit der Herausforderung heterogener Daten im Web. Häufig können wir eine Anfrage aus einer einzigen Quelle nicht beantworten und müssen Informationen aus mehreren Informationsquellen zusammenstellen, die unterschiedliche Terminologien verwenden, um die Objekte zu beschreiben, die ein Heterogenitätsproblem erzeugen, z.B. beziehen sich die Begriffe "PersonName" und "Personenname" in zwei verschiedenen Quellen auf das gleiche Objekt. Ontologien sind weit verbreitet, um die Informationen zu teilen, aber sie sind in der Regel sehr heterogen. Darüber hinaus sind sie mit reichen Objekt- und Dateneigenschaften modelliert, anstatt mit weitgehend hierarchischen Beziehungen. Diese reichhaltigere Darstellung erfordert ausgefeilte Werkzeuge zur Anpassung dieser Ontologien. Wir nutzen diese Tatsache und entwickeln eine Software, die die Abbildung oder Abstimmung zwischen solchen heterogenen Ontologien ermöglicht. Als praktischen Anwendungsfall verwenden wir Ontologien aus dem Projekt Terminologiedienst (https://terminologies.gfbio.org) des Deutschen Verbandes für Biologische Daten (GFBio), einer nachhaltigen, serviceorientierten, nationalen Dateninfrastruktur, die den Datenaustausch für die Bio- und Umweltforschung erleichtert.  
Alle Ontologien des GF-Bio-Projekts sind in den Sprachen OWL und SKOS verfügbar. Wir werden syntaktisches Mapping (Mapping nach der Syntax) zwischen den Konzepten der Ontologien anbieten und die Ergebnisse in Bezug auf Präzision, Erinnerung und F-Messung bewerten. Wir werden auch subjektive Tests durchführen, um ein tiefes intuitives Verständnis der Leistung des vorgeschlagenen Ansatzes zu erlangen. Die Aufgaben dieses Projekts sind wie folgt
1.    Erstellen Sie ein Mapping zwischen Ontologien.
2.    Auswertung der Mapping-Ergebnisse
Die Hauptaufgabe der Studenten ist es, die Algorithmen zu erlernen und zu kodieren, die von der Dozentin (Archana Patel) vorgegeben werden. Die Dozentin wird immer bereit sein, den Schülern bei der Lösung ihrer Probleme zu helfen.

,

https://www.mi.fu-berlin.de/en/inf/groups/hcc/teaching/summer-term-2020/swp-data-management.html

Proseminar: Die Macht der Informatik in der Sicherheit

Sicherheitslösungen bedienen sich in zahlreichen Fällen informationstechnischer Lösungen wie Überwachungssystemen, Sensornetzen, Softwarelösungen und vielen mehr.

Anhand ausgewählter, real in der Entwicklung befindlicher informationstechnischer Systeme soll die Wirkungsmächtigkeit von Informatik vorgestellt und diskutiert werden. Beispiele sind PreCobs (Prognosesoftware für Kriminalitätsdelikte), Videobasiertes Personentracking, u.a.

Die Studierenden können selbst Beispiele für informationstechnische Systeme suchen oder aus vorgegebenen Themenfeldern wählen. Konkrete Lösungen zu den Themenfeldern „Überwachung“, „Versorgung“ und „Warnung“ werden zu dem in einem Demonstrationsraum beobachtet und bewertet. Der Besuch des Demonstrationsraumes findet im Rahmen des Seminars statt.

Zur Bearbeitung der Themenfelder werden grundlegenden Kenntnisse wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt.

Literatur (englisch und deutsch) wird zum Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

Proseminar: Die Macht der Informatik in der Sicherheit

Sicherheitslösungen bedienen sich in zahlreichen Fällen informationstechnischer Lösungen wie Überwachungssystemen, Sensornetzen, Softwarelösungen und vielen mehr.

Anhand ausgewählter, real in der Entwicklung befindlicher informationstechnischer Systeme soll die Wirkungsmächtigkeit von Informatik vorgestellt und diskutiert werden. Beispiele sind PreCobs (Prognosesoftware für Kriminalitätsdelikte), Videobasiertes Personentracking, u.a.

Die Studierenden können selbst Beispiele für informationstechnische Systeme suchen oder aus vorgegebenen Themenfeldern wählen. Konkrete Lösungen zu den Themenfeldern „Überwachung“, „Versorgung“ und „Warnung“ werden zu dem in einem Demonstrationsraum beobachtet und bewertet. Der Besuch des Demonstrationsraumes findet im Rahmen des Seminars statt.

Zur Bearbeitung der Themenfelder werden grundlegenden Kenntnisse wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt.

Literatur (englisch und deutsch) wird zum Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

In diesem Softwareprojekt beschäftigen wir uns mit der Herausforderung heterogener Daten im Web. Häufig können wir eine Anfrage aus einer einzigen Quelle nicht beantworten und müssen Informationen aus mehreren Informationsquellen zusammenstellen, die unterschiedliche Terminologien verwenden, um die Objekte zu beschreiben, die ein Heterogenitätsproblem erzeugen, z.B. beziehen sich die Begriffe "PersonName" und "Personenname" in zwei verschiedenen Quellen auf das gleiche Objekt. Ontologien sind weit verbreitet, um die Informationen zu teilen, aber sie sind in der Regel sehr heterogen. Darüber hinaus sind sie mit reichen Objekt- und Dateneigenschaften modelliert, anstatt mit weitgehend hierarchischen Beziehungen. Diese reichhaltigere Darstellung erfordert ausgefeilte Werkzeuge zur Anpassung dieser Ontologien. Wir nutzen diese Tatsache und entwickeln eine Software, die die Abbildung oder Abstimmung zwischen solchen heterogenen Ontologien ermöglicht. Als praktischen Anwendungsfall verwenden wir Ontologien aus dem Projekt Terminologiedienst (https://terminologies.gfbio.org) des Deutschen Verbandes für Biologische Daten (GFBio), einer nachhaltigen, serviceorientierten, nationalen Dateninfrastruktur, die den Datenaustausch für die Bio- und Umweltforschung erleichtert.  
Alle Ontologien des GF-Bio-Projekts sind in den Sprachen OWL und SKOS verfügbar. Wir werden syntaktisches Mapping (Mapping nach der Syntax) zwischen den Konzepten der Ontologien anbieten und die Ergebnisse in Bezug auf Präzision, Erinnerung und F-Messung bewerten. Wir werden auch subjektive Tests durchführen, um ein tiefes intuitives Verständnis der Leistung des vorgeschlagenen Ansatzes zu erlangen. Die Aufgaben dieses Projekts sind wie folgt
1.    Erstellen Sie ein Mapping zwischen Ontologien.
2.    Auswertung der Mapping-Ergebnisse
Die Hauptaufgabe der Studenten ist es, die Algorithmen zu erlernen und zu kodieren, die von der Dozentin (Archana Patel) vorgegeben werden. Die Dozentin wird immer bereit sein, den Schülern bei der Lösung ihrer Probleme zu helfen.

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https://www.mi.fu-berlin.de/en/inf/groups/hcc/teaching/summer-term-2020/swp-data-management.html

In diesem Softwareprojekt beschäftigen wir uns mit der Herausforderung heterogener Daten im Web. Häufig können wir eine Anfrage aus einer einzigen Quelle nicht beantworten und müssen Informationen aus mehreren Informationsquellen zusammenstellen, die unterschiedliche Terminologien verwenden, um die Objekte zu beschreiben, die ein Heterogenitätsproblem erzeugen, z.B. beziehen sich die Begriffe "PersonName" und "Personenname" in zwei verschiedenen Quellen auf das gleiche Objekt. Ontologien sind weit verbreitet, um die Informationen zu teilen, aber sie sind in der Regel sehr heterogen. Darüber hinaus sind sie mit reichen Objekt- und Dateneigenschaften modelliert, anstatt mit weitgehend hierarchischen Beziehungen. Diese reichhaltigere Darstellung erfordert ausgefeilte Werkzeuge zur Anpassung dieser Ontologien. Wir nutzen diese Tatsache und entwickeln eine Software, die die Abbildung oder Abstimmung zwischen solchen heterogenen Ontologien ermöglicht. Als praktischen Anwendungsfall verwenden wir Ontologien aus dem Projekt Terminologiedienst (https://terminologies.gfbio.org) des Deutschen Verbandes für Biologische Daten (GFBio), einer nachhaltigen, serviceorientierten, nationalen Dateninfrastruktur, die den Datenaustausch für die Bio- und Umweltforschung erleichtert.  
Alle Ontologien des GF-Bio-Projekts sind in den Sprachen OWL und SKOS verfügbar. Wir werden syntaktisches Mapping (Mapping nach der Syntax) zwischen den Konzepten der Ontologien anbieten und die Ergebnisse in Bezug auf Präzision, Erinnerung und F-Messung bewerten. Wir werden auch subjektive Tests durchführen, um ein tiefes intuitives Verständnis der Leistung des vorgeschlagenen Ansatzes zu erlangen. Die Aufgaben dieses Projekts sind wie folgt
1.    Erstellen Sie ein Mapping zwischen Ontologien.
2.    Auswertung der Mapping-Ergebnisse
Die Hauptaufgabe der Studenten ist es, die Algorithmen zu erlernen und zu kodieren, die von der Dozentin (Archana Patel) vorgegeben werden. Die Dozentin wird immer bereit sein, den Schülern bei der Lösung ihrer Probleme zu helfen.

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https://www.mi.fu-berlin.de/en/inf/groups/hcc/teaching/summer-term-2020/swp-data-management.html

In diesem Softwareprojekt beschäftigen wir uns mit der Herausforderung heterogener Daten im Web. Häufig können wir eine Anfrage aus einer einzigen Quelle nicht beantworten und müssen Informationen aus mehreren Informationsquellen zusammenstellen, die unterschiedliche Terminologien verwenden, um die Objekte zu beschreiben, die ein Heterogenitätsproblem erzeugen, z.B. beziehen sich die Begriffe "PersonName" und "Personenname" in zwei verschiedenen Quellen auf das gleiche Objekt. Ontologien sind weit verbreitet, um die Informationen zu teilen, aber sie sind in der Regel sehr heterogen. Darüber hinaus sind sie mit reichen Objekt- und Dateneigenschaften modelliert, anstatt mit weitgehend hierarchischen Beziehungen. Diese reichhaltigere Darstellung erfordert ausgefeilte Werkzeuge zur Anpassung dieser Ontologien. Wir nutzen diese Tatsache und entwickeln eine Software, die die Abbildung oder Abstimmung zwischen solchen heterogenen Ontologien ermöglicht. Als praktischen Anwendungsfall verwenden wir Ontologien aus dem Projekt Terminologiedienst (https://terminologies.gfbio.org) des Deutschen Verbandes für Biologische Daten (GFBio), einer nachhaltigen, serviceorientierten, nationalen Dateninfrastruktur, die den Datenaustausch für die Bio- und Umweltforschung erleichtert.  
Alle Ontologien des GF-Bio-Projekts sind in den Sprachen OWL und SKOS verfügbar. Wir werden syntaktisches Mapping (Mapping nach der Syntax) zwischen den Konzepten der Ontologien anbieten und die Ergebnisse in Bezug auf Präzision, Erinnerung und F-Messung bewerten. Wir werden auch subjektive Tests durchführen, um ein tiefes intuitives Verständnis der Leistung des vorgeschlagenen Ansatzes zu erlangen. Die Aufgaben dieses Projekts sind wie folgt
1.    Erstellen Sie ein Mapping zwischen Ontologien.
2.    Auswertung der Mapping-Ergebnisse
Die Hauptaufgabe der Studenten ist es, die Algorithmen zu erlernen und zu kodieren, die von der Dozentin (Archana Patel) vorgegeben werden. Die Dozentin wird immer bereit sein, den Schülern bei der Lösung ihrer Probleme zu helfen.

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https://www.mi.fu-berlin.de/en/inf/groups/hcc/teaching/summer-term-2020/swp-data-management.html

Voraussetzungen: Solide Kenntnisse in LinA I und LinA II.

Literatur:
Jiri Matousek: "Thirty-three miniatures: Mathematical and algorithmic applications of linear algebra", Amer. Math. Soc. 2010
http://kam.mff.cuni.cz/~matousek/stml-53-matousek-1.pdf

und weitere Quellen.

Inhalt:

Reaktions-Diffusions Simulationen sind ein wichtiges Werkzeug zur Modellierung von Signaltransduktionskaskaden in zellulären Prozessen. Dieses Seminar beinhaltet Vorträge zur Einführung in die Modellierung und Simulation von Reaktions-Diffusions-Prozesses sowie eine "hands-on" Computereinführung in den partikelbasierte Reaktions-Diffusions Simulator ReaDDy (https://readdy.github.io/).

Weitere Informationen zum Blockseminar >>> hier

Zielgruppe: Masterstudierende der Physik, Chemie, Bioinformatik oder Informatik.

Siehe englische Beschreibung.

Inhalt:

Reaktions-Diffusions Simulationen sind ein wichtiges Werkzeug zur Modellierung von Signaltransduktionskaskaden in zellulären Prozessen. Dieses Seminar beinhaltet Vorträge zur Einführung in die Modellierung und Simulation von Reaktions-Diffusions-Prozesses sowie eine "hands-on" Computereinführung in den partikelbasierte Reaktions-Diffusions Simulator ReaDDy (https://readdy.github.io/).

Weitere Informationen zum Blockseminar >>> hier

Zielgruppe: Masterstudierende der Physik, Chemie, Bioinformatik oder Informatik.

Siehe englische Beschreibung.

Proseminar: Die Macht der Informatik in der Sicherheit

Sicherheitslösungen bedienen sich in zahlreichen Fällen informationstechnischer Lösungen wie Überwachungssystemen, Sensornetzen, Softwarelösungen und vielen mehr.

Anhand ausgewählter, real in der Entwicklung befindlicher informationstechnischer Systeme soll die Wirkungsmächtigkeit von Informatik vorgestellt und diskutiert werden. Beispiele sind PreCobs (Prognosesoftware für Kriminalitätsdelikte), Videobasiertes Personentracking, u.a.

Die Studierenden können selbst Beispiele für informationstechnische Systeme suchen oder aus vorgegebenen Themenfeldern wählen. Konkrete Lösungen zu den Themenfeldern „Überwachung“, „Versorgung“ und „Warnung“ werden zu dem in einem Demonstrationsraum beobachtet und bewertet. Der Besuch des Demonstrationsraumes findet im Rahmen des Seminars statt.

Zur Bearbeitung der Themenfelder werden grundlegenden Kenntnisse wissenschaftlichen Arbeitens vermittelt.

Literatur (englisch und deutsch) wird zum Beginn der Veranstaltung bekannt gegeben.

In diesem Softwareprojekt beschäftigen wir uns mit der Herausforderung heterogener Daten im Web. Häufig können wir eine Anfrage aus einer einzigen Quelle nicht beantworten und müssen Informationen aus mehreren Informationsquellen zusammenstellen, die unterschiedliche Terminologien verwenden, um die Objekte zu beschreiben, die ein Heterogenitätsproblem erzeugen, z.B. beziehen sich die Begriffe "PersonName" und "Personenname" in zwei verschiedenen Quellen auf das gleiche Objekt. Ontologien sind weit verbreitet, um die Informationen zu teilen, aber sie sind in der Regel sehr heterogen. Darüber hinaus sind sie mit reichen Objekt- und Dateneigenschaften modelliert, anstatt mit weitgehend hierarchischen Beziehungen. Diese reichhaltigere Darstellung erfordert ausgefeilte Werkzeuge zur Anpassung dieser Ontologien. Wir nutzen diese Tatsache und entwickeln eine Software, die die Abbildung oder Abstimmung zwischen solchen heterogenen Ontologien ermöglicht. Als praktischen Anwendungsfall verwenden wir Ontologien aus dem Projekt Terminologiedienst (https://terminologies.gfbio.org) des Deutschen Verbandes für Biologische Daten (GFBio), einer nachhaltigen, serviceorientierten, nationalen Dateninfrastruktur, die den Datenaustausch für die Bio- und Umweltforschung erleichtert.  
Alle Ontologien des GF-Bio-Projekts sind in den Sprachen OWL und SKOS verfügbar. Wir werden syntaktisches Mapping (Mapping nach der Syntax) zwischen den Konzepten der Ontologien anbieten und die Ergebnisse in Bezug auf Präzision, Erinnerung und F-Messung bewerten. Wir werden auch subjektive Tests durchführen, um ein tiefes intuitives Verständnis der Leistung des vorgeschlagenen Ansatzes zu erlangen. Die Aufgaben dieses Projekts sind wie folgt
1.    Erstellen Sie ein Mapping zwischen Ontologien.
2.    Auswertung der Mapping-Ergebnisse
Die Hauptaufgabe der Studenten ist es, die Algorithmen zu erlernen und zu kodieren, die von der Dozentin (Archana Patel) vorgegeben werden. Die Dozentin wird immer bereit sein, den Schülern bei der Lösung ihrer Probleme zu helfen.

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https://www.mi.fu-berlin.de/en/inf/groups/hcc/teaching/summer-term-2020/swp-data-management.html