Wie der Kreis im RR^2, der durch die Gleichung x^2+y^2=1, bzw. x^2+y^2-1 = 0, beschrieben werden kann, so kann man auch die Nullenstellenmengen anderer Polynome in zwei Variabeln als geometrische Objekte in der affinen Ebene sehen. Diese Objekte werden ebene algebraische Kurven genannt. In dem Seminar wollen wir die Geometrie dieser Kurven genauer betrachten. Wie sehen Tangenten, Wendepunkte, Singularitaeten, uvm aus? Des Weiteren wollen wir das Verhalten von Schnitten zweier Kurven studieren. Dazu werden wir die Homogenisierung von Kurven im projektiven Raum betrachten.

Gerd Fischer: Ebene algebraische Kurven, 1994.

Wie der Kreis im RR^2, der durch die Gleichung x^2+y^2=1, bzw. x^2+y^2-1 = 0, beschrieben werden kann, so kann man auch die Nullenstellenmengen anderer Polynome in zwei Variabeln als geometrische Objekte in der affinen Ebene sehen. Diese Objekte werden ebene algebraische Kurven genannt. In dem Seminar wollen wir die Geometrie dieser Kurven genauer betrachten. Wie sehen Tangenten, Wendepunkte, Singularitaeten, uvm aus? Des Weiteren wollen wir das Verhalten von Schnitten zweier Kurven studieren. Dazu werden wir die Homogenisierung von Kurven im projektiven Raum betrachten.

Gerd Fischer: Ebene algebraische Kurven, 1994.

Wie der Kreis im RR^2, der durch die Gleichung x^2+y^2=1, bzw. x^2+y^2-1 = 0, beschrieben werden kann, so kann man auch die Nullenstellenmengen anderer Polynome in zwei Variabeln als geometrische Objekte in der affinen Ebene sehen. Diese Objekte werden ebene algebraische Kurven genannt. In dem Seminar wollen wir die Geometrie dieser Kurven genauer betrachten. Wie sehen Tangenten, Wendepunkte, Singularitaeten, uvm aus? Des Weiteren wollen wir das Verhalten von Schnitten zweier Kurven studieren. Dazu werden wir die Homogenisierung von Kurven im projektiven Raum betrachten.

Gerd Fischer: Ebene algebraische Kurven, 1994.

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über die folgenden schulartbezogenen Kompetenzen, sie können:

• informatikdidaktische Theorien und Konzeptionen rezipieren, reflektieren und auf schulische, fachunterrichtliche und außerschulische Lernorte und -felder beziehen, 
• schulformbezogen informatikdidaktische Konzeptionen strukturiert und systematisch darstellen und erläutern sowie theoriegeleitet in einen schulformspezifischen Zusammenhang mit fachlichem Lehren und Lernen stellen,
• informatikdidaktische Theorien und Konzeptionen auf fach- und bildungswissenschaftliche Ansätze beziehen und dabei die Aspekte Gender, Diversity und Inklusion auf Lerngruppen bezogen berücksichtigen und bewerten,
• auf Basis der Bildungsstandards für das Fach Informatik schulformbezogen exemplarisch Ansätze selbstbestimmten, kooperativen, kumulativen sowie kontextbezogenen Lernens erörtern,
• den Einfluss des fachspezifischen Medieneinsatzes auf das Lehren und Lernen von Informatik reflektieren und bewerten.

Inhalte:

Es werden unterschiedliche Schwerpunkte angeboten, wie beispielsweise: spezielle Probleme des schulartbezogenen Lehrens und Lernens von Informatik, spezielle experimentelle Lernumgebungen und experimentelle Zugänge zu ausgewählten Themen; Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE), Gestaltung und Analyse von lernförderlichen Aufgaben; Differenzierung und Umgang mit Heterogenität, Informatiklernen an außerschulischen Lernorten und im Schülerlabor, fachübergreifender Unterricht, unterrichtspraktische Erfahrungen in komplexitätsreduzierten Lehr-Lernsituationen im Lehr-Lern-Labor/Schülerlabor, Gender und Diversity im Informatikunterricht.

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über die folgenden Kompetenzen:

• sie können Fragestellungen und Ergebnisse ausgewählter informatikdidaktischer Entwicklungs- und Forschungsarbeiten erläutern und bewerten,
• sie verfügen über Methodenkenntnisse in den Bereichen Entwicklung, Evaluation und Forschung mit Bezug auf informatikdidaktische Problemstellungen,
• sie können wissenschaftliche Entwicklungs-/Forschungsarbeiten im Bereich der Didaktik der Informatik planen, durchführen und auswerten,
• sie können informatikdidaktische Forschungsergebnisse auf Möglichkeiten schulformbezogener Weiterentwicklung von Unterricht und Curriculum beziehen.

Inhalte:

Es werden unterschiedliche Schwerpunkte angeboten, wie beispielsweise: konkrete Ausgestaltung, exemplarische Erprobung und Evaluation innovativer Unterrichtskonzepte; Forschungsfelder der Informatikdidaktik; theoretische Grundlagen, Methoden und Ergebnisse informatikdidaktischer Forschung; Entwicklung von Fragestellungen zum Lernen und Lehren von Informatik und dazu passenden Untersuchungsdesigns; fachdidaktische Studien und Theorien zu Motivation, Interesse, Einstellung, zum Lehren und Lernen; informatikdidaktische Forschungsliteratur

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über die folgenden schulartbezogenen Kompetenzen, sie können:

• informatikdidaktische Theorien und Konzeptionen rezipieren, reflektieren und auf schulische, fachunterrichtliche und außerschulische Lernorte und -felder beziehen, 
• schulformbezogen informatikdidaktische Konzeptionen strukturiert und systematisch darstellen und erläutern sowie theoriegeleitet in einen schulformspezifischen Zusammenhang mit fachlichem Lehren und Lernen stellen,
• informatikdidaktische Theorien und Konzeptionen auf fach- und bildungswissenschaftliche Ansätze beziehen und dabei die Aspekte Gender, Diversity und Inklusion auf Lerngruppen bezogen berücksichtigen und bewerten,
• auf Basis der Bildungsstandards für das Fach Informatik schulformbezogen exemplarisch Ansätze selbstbestimmten, kooperativen, kumulativen sowie kontextbezogenen Lernens erörtern,
• den Einfluss des fachspezifischen Medieneinsatzes auf das Lehren und Lernen von Informatik reflektieren und bewerten.

Inhalte:

Es werden unterschiedliche Schwerpunkte angeboten, wie beispielsweise: spezielle Probleme des schulartbezogenen Lehrens und Lernens von Informatik, spezielle experimentelle Lernumgebungen und experimentelle Zugänge zu ausgewählten Themen; Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE), Gestaltung und Analyse von lernförderlichen Aufgaben; Differenzierung und Umgang mit Heterogenität, Informatiklernen an außerschulischen Lernorten und im Schülerlabor, fachübergreifender Unterricht, unterrichtspraktische Erfahrungen in komplexitätsreduzierten Lehr-Lernsituationen im Lehr-Lern-Labor/Schülerlabor, Gender und Diversity im Informatikunterricht.

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über die folgenden schulartbezogenen Kompetenzen, sie können:

• informatikdidaktische Theorien und Konzeptionen rezipieren, reflektieren und auf schulische, fachunterrichtliche und außerschulische Lernorte und -felder beziehen, 
• schulformbezogen informatikdidaktische Konzeptionen strukturiert und systematisch darstellen und erläutern sowie theoriegeleitet in einen schulformspezifischen Zusammenhang mit fachlichem Lehren und Lernen stellen,
• informatikdidaktische Theorien und Konzeptionen auf fach- und bildungswissenschaftliche Ansätze beziehen und dabei die Aspekte Gender, Diversity und Inklusion auf Lerngruppen bezogen berücksichtigen und bewerten,
• auf Basis der Bildungsstandards für das Fach Informatik schulformbezogen exemplarisch Ansätze selbstbestimmten, kooperativen, kumulativen sowie kontextbezogenen Lernens erörtern,
• den Einfluss des fachspezifischen Medieneinsatzes auf das Lehren und Lernen von Informatik reflektieren und bewerten.

Inhalte:

Es werden unterschiedliche Schwerpunkte angeboten, wie beispielsweise: spezielle Probleme des schulartbezogenen Lehrens und Lernens von Informatik, spezielle experimentelle Lernumgebungen und experimentelle Zugänge zu ausgewählten Themen; Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE), Gestaltung und Analyse von lernförderlichen Aufgaben; Differenzierung und Umgang mit Heterogenität, Informatiklernen an außerschulischen Lernorten und im Schülerlabor, fachübergreifender Unterricht, unterrichtspraktische Erfahrungen in komplexitätsreduzierten Lehr-Lernsituationen im Lehr-Lern-Labor/Schülerlabor, Gender und Diversity im Informatikunterricht.

Qualifikationsziele:

Die Studentinnen und Studenten verfügen über die folgenden Kompetenzen:

• sie können Fragestellungen und Ergebnisse ausgewählter informatikdidaktischer Entwicklungs- und Forschungsarbeiten erläutern und bewerten,
• sie verfügen über Methodenkenntnisse in den Bereichen Entwicklung, Evaluation und Forschung mit Bezug auf informatikdidaktische Problemstellungen,
• sie können wissenschaftliche Entwicklungs-/Forschungsarbeiten im Bereich der Didaktik der Informatik planen, durchführen und auswerten,
• sie können informatikdidaktische Forschungsergebnisse auf Möglichkeiten schulformbezogener Weiterentwicklung von Unterricht und Curriculum beziehen.

Inhalte:

Es werden unterschiedliche Schwerpunkte angeboten, wie beispielsweise: konkrete Ausgestaltung, exemplarische Erprobung und Evaluation innovativer Unterrichtskonzepte; Forschungsfelder der Informatikdidaktik; theoretische Grundlagen, Methoden und Ergebnisse informatikdidaktischer Forschung; Entwicklung von Fragestellungen zum Lernen und Lehren von Informatik und dazu passenden Untersuchungsdesigns; fachdidaktische Studien und Theorien zu Motivation, Interesse, Einstellung, zum Lehren und Lernen; informatikdidaktische Forschungsliteratur